Hundemüde ist Kasper nach einer langen Wanderung. In einem alten, verlassenen Schloss will er sich ein wenig ausruhen. Verlassen? Nicht ganz, denn pünktlich um Mitternacht kommt ein merkwürdiger Kerl in einem langen Hemd aus einer Truhe geklettert: Das Schlossgespenst Eusebius bringt Kasper mit fröhlichem Spuk um den verdienten Schlaf …
Gerd J. Pohl spielt dieses heitere Stück, bei dem wirklich niemand Angst vor Gespenstern haben muss!